Väter und ihr Geburtserlebnis


 

Du hast als Vater die Geburt deines Babys begleitet und spürst im Nachgang die unschönen Folgen dieses Erlebens?

 

Siehst wieder und wieder die Bilder, riechst die Gerüche, hörst die Worte oder das unangenehme Schweigen, fühlst die Hilflosigkeit und Angst um Kind und Partnerin...

 

In meine Praxis kommen zunehmend auch Männer, die aus der Geburt ihres Kindes traumatisiert hervorgegangen sind und dieses Erlebnis verarbeiten wollen.

Ich habe so großen Respekt vor jedem einzelnen, der diesen Schritt tut,   sein Erlebnis einzuordnen, zu bewältigen und zu integrieren.

Es ist noch nicht die Norm, aber sowas von sinnvoll!

Danke an jeden einzelnen Mann, der das tut!!!

 

Ohne verallgemeinern zu wollen, wiederholen sich Berichte von nicht gelungener Kommunikation, Bevormundung, Angstmache, plötzlichen Interventionen, Gewalt, Sprachlosigkeit, Aktionismus, Hektik, Erinnerungen an Wert- und Hilflosigkeit, Überrolltwerden, Todesangst, Alleingelassensein in dieser an und für sich so kostbaren und besonderen Situation im Leben.

 

Und die Männer wollen tun. Sie finden sich nicht damit ab, sondern gehen sehr zielstrebig, aktiv und beteiligt in die therapeutische Situation.  Wollen sich wieder gesund und kraftvoll im Leben fühlen, mit diesem Ereignis, das zu ihrer Geschichte gehört.                                              Wollen sich eine weitere Geburt zutrauen können.

 

Auch, wenn die Homepage sich überwiegend an Frauen richtet, so fühl dich als Mann herzlich willkommen. Möglicherweile möchtest du aber lieber mit einem Mann arbeiten, dann sei dir mein Kollege Mario Hauff empfohlen, der therapeutisch mit den gleichen Werkzeugen wie ich arbeitet und auch mit den Themen Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett sehr vertraut ist.

 

Danke, dass du das für dich tust!

Hier geht es zu mir! Willkommen!